Festival
17.2.-28.2.2025
Graz | Österreich
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Bereits zum 9. Mal bietet das impuls Festival ein reichhaltiges und vielseitiges tägliches Musik- und Diskursprogramm. Zeitgenössische Musik, präsentiert in unterschiedlichen Formaten und Settings auch abseits traditioneller Konzertbühnen (wie z.B. MinutenKonzerte, inszenierte und installative Konzerte oder Late Nights), wird dabei an verschiedene Locations der Stadt Graz gebracht – von kleinen informellen Orten und Galerien (wie kunst.wirt.schaft, Museum der Wahrnehmung, Haus der Architektur u.a.m.), über esc medien kunst labor und Forum Stadtpark, bis hin zu Konzertsälen wie dem MUMUTH oder der Helmut List Halle. Verschiedene Spielstätten an der Kunstuniversität Graz (KUG) spielen dabei natürlich ebenso eine zentrale Rolle - dies auch für die impuls Akademieaktivitäten.
Im Februar 2025 präsentiert impuls einmal mehr international renommierte Spitzenformationen (u.a. Klangforum Wien, Quatuor Diotima, Trio Accanto, Trio Sun-Weiss-Fussenegger), die vor Ort unterrichten, proben, produzieren und auftreten. Daneben werden auch junge und aufstrebende Ensembles (u.a. NAMES, Schallfeld Ensemble, Chaos String Quartet) sowie weitere Musiker°innen, Elektroniker°innen, Vokalist°innen und natürlich auch Komponist°innen einen intensiven Einblick in den Reichtum und die Vielfalt zeitgenössischer Musik bieten – mit einer Vielzahl an Werken des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter auch zahlreiche Welt- und Österreichpremieren, viele davon eigens für und während impuls produziert. In den ersten drei Festivaltagen liegt mit Konzertangeboten auch untertags ein besonderer Fokus auf der österreichischen Musikszene, an den folgenden, ebenso dichten Festivaltagen stehen sodann vor allem Produktionen der internationalen Künstler°innen im Vordergrund.
Darüber hinaus bereichern Vorträge, Diskussionen, Komponist°innengespräche und andere Musikvermittlungsprogramme das Programm des impuls Festivals und der Akademie. Zeitgenössische Musik, von klassischer Moderne bis hin zu aktuellsten Produktionen, werden so in Theorie und Praxis, in Diskurs und Klang hautnah erlebbar.