Festival

ensemble LUX

Louise Chisson Violine

Thomas Wally Violine

Nora Romanoff-Schwarzberg Viola

Mara Achleitner Violoncello

 

 

Olga Neuwirth Akroate Hadal (1995)

Beat Furrer Streichquartett Nr. 2 (1988)
Thomas Wally 15 Miniaturen (2024)
Olga Neuwirth Settori (1999)

 

Weiterführende Programminfos

impuls heißt ensemble LUX erstmals bei der diesjährigen Festivalausgabe willkommen. Nach seiner Gründung im Jahr 2004 hat sich das Ensemble schnell eine starke Präsenz in der österreichischen Musikszene wie auch im Ausland erarbeitet. ensemble LUX, das sich vor allem der Aufführung und Förderung zeitgenössischer Kammermusik widmet, wurde für seine „außergewöhnliche Virtuosität” (Bregenzer Festspiele) gelobt. Ihre Aufführungen von stilistisch vielfältigen Kompositionen, von denen so manche eigens für das Ensemble komponiert wurden, wurden als „einfach exzellent” bezeichnet (Österreichische Musikzeitung). Und OperPlus schwärmte: „Das ensemble LUX besticht ... durch das beachtliche technische Können der einzelnen Spieler. Gemeinsam können sie ein unbeschreiblich großes Farbspektrum erzeugen, und ihre Intonation [lässt] selbst dissonante und sogar clusterartige Akkorde melodiös erklingen. Darüber hinaus hat das ensemble LUX ein großes Gespür dafür, die Essenz der Komposition zu erfassen”.

Sein Beitrag zum impuls Festival 2025 mit seinem dreitägigen Fokus auf die österreichische Musikszene beinhaltet nicht nur das 2. Streichquartett eines der impuls Akademie-Gründer Beat Furrer und zwei weitere Kompositionen von Olga Neuwirth, sondern auch ein ganz aktuelles Werk des LUX Geigers und Komponisten Thomas Wally, der sich darin auf eine Vielzahl von Kompositionen, von Alexander Zemlinsky und Arnold Schönberg bis hin zu Chaya Czernowin und nicht zuletzt Olga Neuwirth, bezieht.