Festival

Spectrum Saxophonquartett

Florian Bauer Saxophone

Daniel Dundus Saxophone

Severin Neubauer Saxophone

Stephanie Schoiswohl Saxophone

 

 

Gerald Preinfalk La Gammonaira (2023)

Yulan Yu Mägen, für Saxophonquartett (2017)

Friedrich Cerha Saxophonquartett (1995)

Olga Neuwirth Ondate, für Saxophonquartett (1998)

Georg Friedrich Haas Saxophonquartett (2014)

 

Weiterführende Programminfos

Energetisch - impulsiv – dynamisch! So versteht sich das 2020 formierte Spectrum Saxophonquartett. Ihre künstlerische Ausbildung genossen alle seine Mitglieder durch Studien in klassischem und zeitgenössischem Saxophon an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei Univ. Prof. Gerald Preinfalk, teils haben sie auch noch ein Studium für zeitgenössische Musik mit dem renommierten Ensemble Klangforum Wien oder ein Studium für Jazz und Popularmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien absolviert. Seit dem Studium in Graz verbindet sie nicht nur eine langjährige persönliche Freundschaft, sondern auch das Interesse für diverse Genres und Ästhetiken. Zielsetzung in ihrer gemeinsamen Quartettarbeit ist dabei, dem Instrument das weitreichende Spektrum an Farbenreichtum und Klanginnovationen zu entlocken und die Vielfalt der Musik – von klassischer bis zeitgenössischer Saxophonmusik, Jazz, Minimal Music, Avantgarde und Experiment, Tango, Standards wie auch Bearbeitungen Alter Musik inklusive – mit Verve und Begeisterung zu Gehör zu bringen.

Trotz seines kurzen Bestehens kann das Quartett bereits auf Erfolge und Konzerte im In- und Ausland zurückblicken und hat mit seiner aktuellen CD „en dehors“ seine musikalischen Ziele einmal mehr klar in den Mittelpunkt gerückt.

Auf CD wie auch mit vorliegendem Konzertprogramm wird mit Gerald Preinfalk ihrem Lehrer und Mentor, mit Friedrich Cerha einem Doyen der österreichischen Musik, und mit Georg Friedrich Haas und Olga Neuwirth zwei weiteren international höchst renommierten österreichischen Komponist°innen Tribut gezollt. Live gesellt sich sodann mit „Mägen“ noch ein Werk Yulan Yus hinzu, die wie die vier Musiker°innen ebenfalls in Graz studiert hat.